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Der Schlosser Hermann Strozyna, geboren am 3. Februar 1897, war in Frankfurt (Oder) Sekretär der Revolutionären Gewerkschaftsopposition (RGO) und der Landarbeitergewerk-schaft.
Unmittelbar nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten wurde er verhaftet und in das KZ Sonnenburg (heute Słońsk, Polen) verschleppt. Nach unmenschlicher Behandlung dort wurde er freigelassen, weil er akut an der Lunge erkrankt war. Er musste in eine Lungenheilstätte eingewiesen werden. Als er von einer möglichen neuerlichen Verhaftung erfuhr, unternahm er einen Selbstmordversuch.
Er erlag 29. Februar 1940 seinen Verletzungen.
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